„Der amerikanische Kinofilm ist heute der größte unbewusste Propagandaträger der Welt. Es ist ein großartiger Verteiler für Ideen und Meinungen.“
(Edward Bernays)
Wir neigen dazu, Science-Fiction, moderne Wissenschaft und Religion als drei unterschiedliche Themen mit minimaler Verbindung zwischen ihnen zu betrachten. Wenn wir sie philosophisch betrachten, beginnt sich eine radikal andere Perspektive herauszubilden, in der die zugrunde liegenden Voraussetzungen aller drei immer näher rücken.(Auszug aus dem Buch „Der Hollywood-Code 2„)
Betrachtet man die Bewaffnung der Kultur aus der Sicht des Establishments unter den Rubriken der Dominanz des gesamten Spektrums, sind alle drei entscheidende Treiber, die ein vorgefertigtes Produkt weltweit an seine Verbraucher verbreiten.
Ob Isaac Asimov-Fans, Richard Dakwins-Leser oder Anhänger von Ron L. Hubbard, alle haben eine enorme Macht, die Perspektiven ihrer Herden zu formen, zu treiben und in Richtung eines gewünschten Ziels umzuwandeln.
Meine These ist, dass das Endziel aller drei in unserem Zeitalter des Übergangs letztendlich darin besteht, zu einer singulären globalen Monokultur-Weltanschauung zu verschmelzen, die als eine Art neue religiöse Mythologie funktionieren wird. (Hollywood-Code 2: Moonfall und das Geheimnis des Mondes)
3.1 H. G. Wells, Steven Spielberg und die Alien-Agenda
Seit den frühesten Tagen dessen, was wir als „Science-Fiction“ kennen, in Schriftstellern wie Jules Verne und H.G. Wells, wurde die Vorstellung von „Wissenschaft“ als Mittel, mit dem der Mensch seine Vorstellungskraft in die Zukunft projizieren kann, als nützliches Instrument der Staatskunst angesehen. Besonders bei Wells können wir eine Figur sehen, deren erklärte Ziele des fabianischen Sozialismus durch viele seiner bemerkenswerteren Werke mit strahlender Wirkung sehen.
Wells strebte angeblich die Ausrottung des spekulativen Geldsystems an (am Ende von „Outlines of History“) und sagte durch seine Fiktion eine glänzende Ära des technologischen Utopismus voraus, in der die Vernunft zum König gekrönt werden würde.
In Werken wie „Die Zeitmaschine“ spielen Vorstellungen von Eugenik eine zentrale Rolle bei der Konditionierung der kommenden Äonen des Aufstiegs der vulgären Klasse, die vom technokratischen Netzwerk kontrolliert und verwaltet werden müsste.
In Werken wie „Krieg der Welten“ explodierte der Mythos der Alien-Invasion, als sogar viele Akademiker an die Vorstellung von Zivilisationen glaubten, die den Mars oder andere Sonnensysteme bewohnten. Hollywood sprang bald an Bord und nach der Radiosendung von Orson Welles gab es einen Nonstop-Fluss aller außerirdischen Dinge, UFOs und galaktischen Märchen, als neue Koryphäen wie Edgar Rice Burroughs, Robert Heinlein, Frank Herbert, Isaac Asimov, Arthur C. Clarke und viele mehr sich einbrachten, um Klassiker sowohl in Druck- als auch in Bildschirmversionen zu produzieren. (151)
Abb. 200: „Amazing Stories – The Drums of Tapajos“ von Capt. S. P. Meek. Panspermie und Evolution – zwei Mythologien
Am 30. Oktober 1938, einem Sonntag, hörten viele Amerikaner abends ganz entspannt Tanzmusik auf den Radiosendern des CBS-Netzwerks, als das Programm für eine Eilmeldung unterbrochen wurde.
Es habe, so ein Moderator, auf dem Planeten Mars ungewöhnliche Explosionen gegeben, und Gaswolken bewegten sich auf die Erde zu. Dann kam wieder Tanzmusik – kurz darauf von der nächsten Eilmeldung unterbrochen: In New Jersey sei ein sonderbares Objekt auf einem Feld gesichtet worden.
Meisterhaft hat der junge Regisseur Orson Welles den Roman „Der Krieg der Welten“ von H.G. Wells aus dem Jahr 1898 über eine Invasion von Außerirdischen als Hörspiel inszeniert. (152)
Abb. 201: Schlagzeile der „New York Times“ am 31. Oktober 1938
Aus propagandistischer Sicht hielt der Staat den Alien-Mythos für ein recht nützliches Werkzeug, das immer mehr externe Invasions-„Drohungen“ aufhäufte, da eine faszinierte Masse immer mehr davon wollte.
In den 70er und 80er Jahren, nach der angeblichen Apollo 11 Mission, hatten die Unheimliche Begegnung der dritten Art, die Star Wars-Trilogie und E.T. den Alien-Mythos in den Köpfen der Öffentlichkeit als Tatsache herauskristallisiert, weit mehr als irgendwelche Wissenschaftler von Panspermie sprachen.
Gerade bei der Panspermie sehen wir die Infusion des außerirdischen Mythos in die sogenannte empirische Wissenschaft, doch die Absurdität wird hier per Definition manifest – niemand hat Panspermie beobachtet, es ist einfach eine Theorie – und eine Science-Fiction-Theorie noch dazu. In der Tat, als Film-Trick ist eines unbestreitbar sicher, und zwar, dass die Alien-Geschichte kein Ende nimmt.
Doch es gibt noch eine andere Alien-Geschichte, die uns ebenfalls in den Rachen gestopft wird und, wie ich angedeutet habe, ungefähr zeitgleich mit Science-Fiction entsteht, und das ist diejenige, die mit dem Darwinismus verknüpft wird. (Hollywood-Code 2: Stranger Things – Gedankenkontrolle der Schattenregierung)
Sie gibt vor, eine streng „natürliche“ Erklärung der „Ursprünge“ des Lebens und der Arten und ihrer Anpassung zu sein („Veränderung über Zeit“), je mehr man sich mit den ideologischen Ursprüngen der darwinistischen Theorie beschäftigt, desto deutlicher wird ihre Verbindung zur britischen Freimaurerei und antiken Mythologie sichtbar – sie erscheint immer weniger „wissenschaftlich“ und mehr und mehr wie ein Wells-Märchen: Neu definiert und elastisch gedehnt, um alles von Bohnerwachs bis Fußnägeln zu umfassen, soll buchstäblich alles „Beweis“ der Evolution sein. Obwohl es keine Übergangsfossilien gibt (und wir sollten in endlosen Haufen von Milliarden toter Übergangskreaturen/Missing Link schwimmen), ist der Darwinismus die vorherrschende religiöse Perspektive unserer Tage, wobei die gesamte Realität als Produkt endlosen materiellen Flusses und Chaos unter seine Ägide fällt. (153)
Zitat aus dem „GEO-Magazin“, Juni 2011: „Die moderne Paläoanthropologie ist ein Forschungsfeld nicht frei von Ironie: Ihm fehlen die Untersuchungsgegenstände… als wolle man die Geschichte Mitteleuropas schreiben und hätte als Grundlage nur eine halbe römische Münze, das Taschentuch einer wilhelminischen Dienstmagd und Teile eines Mikrofons…
…und so gehört die Frage nach der Herkunft des Menschen noch immer zu den großen, den ungelösten Rätseln der Naturwissenschaft.”
Der Autor Hans-Joachim Zillmer schreibt in seinem Buch „Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte“:
„Die Skelette von Mensch und Affe unterscheiden sich gravierend voneinander. Affen leben überwiegend in Bäumen und sind deshalb vierbeinig. Der Mensch dagegen zeichnet sich durch einen aufrechten Gang aus. Evolutionsgläubige behaupten, dass diese Fortbewegungsart sich evolutiv aus der Bewegung auf vier Beinen entwickelt habe.
Der Anatom Professor Robin Crompton bewies 1996 mit einer dreidimensionalen Computersimulation, dass Zweibeinigkeit nicht evolutiv aus Vierbeinigkeit entstehen kann. Das Ergebnis widerspricht der herkömmlichen Lehrmeinung. Das Gehvermögen von Lucy, einem (angeblich) affenähnlichen Urahn des Menschen mit aufrechtem Gang, gekrümmtem Rücken und eingeknickten Knien, erwies sich als nicht lebensfähig.
Die Forscher sind daher überzeugt, dass unsere Vorfahren entweder immer schon aufrecht gingen (vgl. Sarre, 1994 und Deloison, 2004) oder ausstarben oder aber‚ innerhalb kürzester Zeit von vier auf zwei Beine gewechselt haben, noch bevor sie die Bäume verließen. (Spears/Crompton in: ‚Journal of Human Evolution‘, 1996, Bd. 31, S. 517-535; vgl. Henke, 1996).
Fazit: Entweder geht ein Lebewesen aufrecht oder auf vier Beinen. Eine Bewegungsform, die dazwischen liegt (halb-bipedal), ist nach dieser Untersuchung nicht möglich und allein auch schon aus logischen Gründen unwahrscheinlich.
Denn die erforderlichen Zwischenformen (Missing Links) können weder aktuell im Tierreich beobachtet noch in fossilen Urkunden als versteinerte Formen nachgewiesen werden.
Im Gegensatz zur Evolutionstheorie ist eher denkbar, dass ehemalige Bipede zur Vierbeinerbewegungsweise übergehen, falls sie dazu durch äußere Umstände gezwungen werden: Leben auf Bäumen, in Sümpfen, wohl auch in steilen Gebirgen (vgl. Sarre, 1994 und Deloison, 2004).
Die 1998 in ‚Darwins Irrtum‘ gemachte Aussage, dass der Mensch schon immer aufrecht ging und seine Vorfahren aus anatomischen, statischen und logischen Überlegungen nicht in Bäumen gelebt haben können, wurde inzwischen gestützt.“
Gleichzeitig mit dieser großartigen erzählerischen Erklärung gibt es die andere großartige Erklärung – die der Science-Fiction. Während also der Darwinismus in die Vergangenheit blickt, ist die Science-Fiction eindeutig zukunftsorientiert. Ziemlich oft verschmelzen die beiden miteinander und sind miteinander verbunden, besonders im Alien-Mythos. Die Erklärung für die offensichtlich rationale und höchst wahrscheinliche Existenz außerirdischer Wesenheiten in irgendeiner Form wird oft als Äonen des Darwinismus bezeichnet.
Nun, es ist einfach offensichtlich, dass die 4,5 Milliarden Jahre, die das Sonnensystem brauchte, um seine „Form“ zu bilden, sicherlich zur Geburt von „Leben“ auf Zeta Reticuli führen würden, und da wir in Milliarden von Jahren sprechen, ist es wahrscheinlich, dass sie weitaus weiter entwickelt sind als die Menschen.
Verdammt, sie haben uns wahrscheinlich hier auf festem Boden „ausgesät“. Halten Sie einen Moment inne und denken Sie darüber nach, wie sehr sich das nach Science-Fiction anhört! Erinnern wir uns jedoch an die Definition unserer Gegner von „Wissenschaft“ – beobachtbare „Fakten“, um eine Theorie zu stützen oder zu verneinen. (Der Hollywood-Code 2: Doctor Strange: Ein Skelett der Weltreligionen)
Mit anderen Worten, dies sind kreative Spekulationen von Männern, genauso wie Bobba Fett und Mork kreative Fiktionen sind. Sie sind nicht real, ebensowenig wie der Postulant, die Ursuppe sei vom Blitz getroffen worden und habe Amöben, Fische und Wale hervorgebracht.
Ähnlich wie Science-Fiction ist es eine Geschichte, an die Menschen als Ersatz glauben, wie ein Kind, das ein Superman-Kostüm anzieht und von der Couch springt, um zu fliegen. …
Wir können ein Fenster in diesen Verschmelzungsprozess in Beispielen wie dem UFO-Kult der Rael-Bewegung oder Scientology sehen. Beide geben vor, in perfekter Harmonie mit der Wissenschaft zu stehen und kritisieren die gegenwärtigen Systeme der allgegenwärtigen Regierungskorruption, wie Wells in „Outlines of History“ beschrieb.
Beide Beispiele projizieren eine glorreiche Zukunft des utopischen Fortschritts durch verschiedene pseudowissenschaftliche und wissenschaftliche Mittel, da der Mensch durch einen rigorosen Prozess der bizarren Einhaltung von Lehren Selbsterlösung erreichen kann.
Beide halten ein strenges Glaubensregime für Anhänger von Kultfiguren aufrecht, die am besten nicht in Frage gestellt werden, da der Kult das Monopol auf die Wahrheit und die Antworten auf so ziemlich jedes Problem hat, das auftreten könnte, und sollten sie nicht den Glauben haben, kommt eine Antwort aus dem Hohepriestertum der Bewegung.
Diese Science-Fiction-Kulte funktionieren also genau so wie der Science-Fiction-Kult des Darwinismus, wo abweichende Meinungen dazu führen, dass sie geächtet, gefeuert, verspottet und belästigt werden…
Trotz diverser Institutionen, die ihre Etats, ihre Prinzipien angeblich auf Darwinismus, Vernunft und Wissenschaft stützen, welche sogar zur Ermordung von Millionen führte, hält der Glaube an den Kult des darwinistischen Science-Fiction-Staates an, denn es gibt Mikrowellen und iPhones – und diese sind Beweise für die Evolution. Ach, das wussten Sie nicht? Was sind Sie für ein Hinterwäldler. Sie wussten nicht, dass iPhones den Darwinismus beweisen?
Natürlich hat technologischer Fortschritt absolut keine Verbindung zu einer wilden biologischen Ursprungstheorie, aber das wird immer wieder als „Beweis“ für ein lächerliches Paradigma verwendet. …
Ende des Auszugs aus dem Buch „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ ab 26. August 2022 lieferbar.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood
1.1 Der Pate-Trilogie: Schattenregierungen – die globale Mafia
1.2 Goonies: Die okkulten Verweise und der Klassenkampf gegen die Elite
1.3 Lost Boys: Alles Vampire – von vermissten Kindern und Pädophilen-Ringen
1.4 X-Akte – Der Film: Die Pläne des Syndikats aka der Illuminati
1.5 V wie Vendetta: Der inszenierte Revolutions-Terror hinter der Anonymous-Maske
1.6 Tribute von Panem: Willkommen in der Neuen Weltordnung
1.7 Produzent von Tribute von Panem entlarvt alles über Hollywood-Pädophile und die globalen Netzwerke
2 Symbolismus und der verborgene Narrativ
2.1 Monty Python: Die Ritter der Kokosnuss und die esoterische Astralsymbolik
2.2 Time Bandits: Im Gefängnis-Labyrinth zwischen Gut und Böse
2.3 Der Exorzist: Per okkultem Wissen zur Dämonenaustreibung
2.4 Poltergeist: Die Altersfreigabe ist ein Verbrechen an den Kindern – frag Steven Spielberg, warum ein Kind starb
2.5 Ghostbusters: Geister aus der Flasche, bis die Hölle losbricht
2.6 Doctor Strange: Ein Skelett der Weltreligionen
2.7 Star Wars: Der Aufstieg der Skywalkers – Die okkulte Freimaurersymbolik mit sexuellen Anspielungen
2.8 Rogue One: Die Reise der Heldin in einem Anti-Familien-Film
2.9 Stranger Things: Gedankenkontrolle der Schattenregierung
2.10 Moonfall und das Geheimnis des Mondes
2.11 Don’t Look Up und wie wir das Ende der Welt erleben sollen
3 Die Alien-Agenda: Science-Fiction Darwinismus
3.1 H. G. Wells, Steven Spielberg und die Alien-Agenda
3.2 E.T. – Der Außerirdische oder der vertraute Geist
3.3 Die unheimliche Begegnung der dritten Art: Leitet die Schattenregierung den Alien-Mythos?
3.4 Die Alien-Trilogie: Der Kampf ums Überleben – im Namen der „Firma“
3.5 Star Trek: Die futuristische Konditionierung der Öffentlichkeit
3.6 Arrival: Die durch Sprache geteilte Menschheit liest Alien-Kaffeeflecken
4 Prophetisch enthüllende Filmwerke
4.1 Idiocracy und die Erben der Wohlstandsverblödeten
4.2 Geostorm: Wir können unser Wetter kontrollieren
4.3 Sie leben: Ist eine Dokumentation!
4.4 Squid Game: Die unheilbare Krankheit der Elite
5 Hollywood sagt die Pandemie voraus
5.1 Dead Zone: Der unsichtbare Tod
5.2 V wie Vendetta und die Simpsons: Das Corona-Virus-Endspiel
5.3 Wie die Serie Utopia das Jahr 2020 auf unheimliche Weise vorhersagte
5.4 Der Pandemie-Thriller Songbird ist reine vorhersagende Programmierung
Fazit
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Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 06.08.2023